Ortsumgehung Pumpe – Die Zeit ist reif
Seit 25 Jahren setze ich mich unermüdlich für den dritten Bauabschnitt der L 238n ein, um den Ortsteil Pumpe-Stich nachhaltig zu entlasten. Mein Engagement begann in einer Bürgerinitiative anfangs der 2000er Jahre , getragen von der Überzeugung, dass diese Infrastrukturmaßnahme dringend notwendig ist, um die Lebensqualität in unserem Ortsteil zu verbessern.
Während zwischenzeitlich andere politische Akteure ihre Unterstützung für das Projekt aufgegeben hatten, blieb ich standhaft. Auch nachdem die damalige SPD-Landesregierung die Straße 2012 von der Prioritätenliste gekippt hatte, ließ ich nicht nach, sondern kämpfte weiter für die Umsetzung. Denn für mich zählt nicht kurzfristiges politisches Kalkül, sondern das langfristige Wohl der Bürgerinnen und Bürger.
Mein Einsatz für den dritten Bauabschnitt der L 238n ist nicht nur ein Zeichen von Beständigkeit, sondern auch von Verantwortung. Ich werde weiterhin mit aller Kraft daran arbeiten, dass dieses Projekt die Aufmerksamkeit und Unterstützung erhält, die es verdient.
Noch nie war die Chance der Realisierung so hoch, wird doch das Projekt durch den Städteregionsrat Tim Grüttemeier (CDU) und unseren Landtagsabgeordneten Daniel-Scheen Pauls (CDU) massiv gefördert.
Euregiobahn Haltepunkt Aue – ein Leuchtturmprojekt für den Ortsteil
Seit Jahren engagiere ich mich für den Euregiobahn-Haltepunkt Aue, denn seine Modernisierung bietet eine einmalige Chance für unsere Region. Die geplante Sanierung des Bahnhofs soll nicht nur das Erscheinungsbild verbessern, sondern auch essenzielle infrastrukturelle Neuerungen mit sich bringen. Ein ausreichend dimensionierter Parkplatz für Berufspendler, sichere Fahrradboxen sowie Lademöglichkeiten für E-Bikes und Elektroautos sind zentrale Bausteine dieses Vorhabens
Dieses Projekt hat das Potenzial, den Ortsteil Aue aufzuwerten und gleichzeitig den Verkehrsfluss in Pumpe-Stich entscheidend zu entlasten. Es wäre ein Leuchtturmprojekt, das den nachhaltigen und zukunftsorientierten Verkehr in unserer Region maßgeblich voranbringen kann. Mein Einsatz gilt der Verwirklichung dieser Pläne, damit der Ortsteil von den vielen Vorteilen profitieren kann
Bereits im Januar 2023 habe ich diese Vision in einem Antrag für die CDU-Fraktion im Rat formuliert.
Eine Sporthalle für die Barbaraschule – Zeit für echte Lösungen!
Es kann nicht sein, dass die Kinder der Barbaraschule weiterhin wertvolle Unterrichtszeit verlieren, weil es in unmittelbarer Nähe keine geeignete Sporthalle gibt! Statt sinnvoller Bewegung und Förderung müssen sie mit dem Bus in andere Ortsteile fahren – eine unnötige Belastung für Schüler, Lehrkräfte und Eltern.
Dieser Missstand darf nicht länger hingenommen werden. Deshalb habe ich im Namen der CDU einen Antrag eingereicht, um eine moderne Multifunktionssporthalle zu realisieren. Sie soll in erster Linie den Schülern der Barbaraschule zugutekommen, aber auch den Ortsvereinen als Begegnungs- und Sportstätte dienen.
Geeignete Standorte für dieses dringend benötigte Bauprojekt wären unter anderem der ehemalige Schützenplatz am Friedhofsweg oder der Tennenplatz Barbarastraße.
Jetzt ist die Zeit zu handeln! Für unsere Kinder, für unseren Stadtteil – für eine starke Zukunft!
Gemeinsam für die Zukunft unseres Waldstadions und der Dorfgemeinschaft!
Das Waldstadion ist mehr als nur eine Sportstätte – es ist ein Ort der Begegnung, des Zusammenhalts und der Identität für unseren Ortsteil. Doch über Jahrzehnte hinweg wurde es vernachlässigt, und nun stehen wir vor einer großen Herausforderung. Doch wir sehen in dieser Herausforderung eine Chance!
Mit einer umfassenden Instandsetzung der Tribüne, der Laufbahn und des Rasenplatzes sowie einem dringend notwendigen Neubau von Kabinen, Duschen und der Sprecherkabine können wir nicht nur die sportlichen Möglichkeiten verbessern, sondern eine neue Ära der Gemeinschaft einläuten.
Unsere Vision geht jedoch noch weiter! Die Errichtung eines Dorfgemeinschaftshauses mit Veranstaltungssaal direkt neben dem Stadion würde nicht nur die Infrastruktur für Sportler und Vereine verbessern, sondern auch einen zentralen Treffpunkt für alle Bürger schaffen. Hier könnten Veranstaltungen stattfinden, die die Menschen zusammenbringen – von Vereinsfeiern über Schützenfeste bis hin zu Karnevalsveranstaltungen.
Wir müssen unser Potenzial nutzen! Früher gab es zahlreiche Gaststätten mit Gesellschaftsräumen und Sälen, die das soziale Leben in unserem Ortsteil prägten. Heute sind sie verschwunden, und viele Vereine mussten sich in abgelegene Vereinsheime zurückziehen oder ihre Veranstaltungen sogar außerhalb des Ortsteils abhalten. Das darf nicht die Zukunft sein!
Unsere Idee geht über die bisherigen Vorschläge hinaus: Ein modernes Dorfgemeinschaftshaus, das die LG-Schießbahn der Schützenbruderschaft, Umkleiden, Veranstaltungsräume und einen großen Saal vereint, könnte das Herz unseres Ortsteils werden! Ein Ort, an dem Sport, Kultur und Traditionen gemeinsam gelebt werden – für Jung und Alt, für alle, die sich mit unserer Heimat verbunden fühlen.
Jetzt ist die Zeit gekommen, aktiv zu werden! Lasst uns gemeinsam für die Zukunft unseres Waldstadions und unserer Dorfgemeinschaft kämpfen. Mit Mut, Engagement und Zusammenhalt können wir diesen Traum Wirklichkeit werden lassen. Es liegt an uns – packen wir es endlich an!
Schluss mit Leerstand – Wohnraum endlich nutzen!
Seit Jahren verfallen Immobilien in unserem Ortsteil, während bezahlbarer Wohnraum dringend gebraucht wird. Das ist nicht hinnehmbar! Ich habe jüngst erneut auf erkannte Missstände im Ortsteil hingewiesen und im Namen der CDU-Fraktion einen Antrag gestellt, um endlich Lösungen zu finden. Jetzt ist es an der Zeit, entschlossen zu handeln – für eine lebenswerte und gerechte Stadtentwicklung!
Feuerwehr-Umzug darf keine Sicherheitslücken schaffen!
Der geplante Umzug der Feuerwehr in den Norden der Stadt löst zwar ein dringendes Problem für die dortigen Stadtteile und den Raumbedarf der Feuerwehr – doch was bedeutet das für die westlichen Stadtteile? Es kann nicht sein, dass durch diese Neuordnung die schnelle und zuverlässige Versorgung von Hilfesuchenden gefährdet wird!
Ich setze mich dafür ein, dass der Umzug nicht zu Lasten der Bewohner unseres Ortsteils geht. Jeder Mensch muss sich darauf verlassen können, dass Feuerwehr und Rettungsdienst im Notfall ohne Verzögerung zur Stelle sind. Die Stadt muss sicherstellen, dass dieser Standortwechsel keine Sicherheitslücken schafft – denn im Ernstfall zählt jede Sekunde!
Jetzt ist entschlossenes Handeln gefragt, damit der Schutz aller Bürger gewährleistet bleibt.
Industrielle Zukunft gestalten – Chancen nutzen!
Das alte industrielle Herz unserer Stadt darf nicht weiter brachliegen – jetzt ist der Moment, es wiederzubeleben! Die ESW-Industriebrache bietet ideale Bedingungen für die Ansiedlung von produzierendem Gewerbe: direkte Anbindung an den zukünftigen Euregio Railport, unmittelbare Nähe zur Autobahn und damit beste Voraussetzungen für wirtschaftliches Wachstum.
Diese Chance muss endlich genutzt werden, um neue Arbeitsplätze zu schaffen, die Wirtschaftskraft zu stärken und junge Familien in unseren Ortsteil zu holen. Eine starke Industrie bedeutet eine starke Zukunft.
Volle Unterstützung für die Kita „Alte Rodung„
Die Kindertagesstätte „An der Alten Rodung“ liegt mir besonders am Herzen – schließlich habe ich sie selbst in den Jahren 1976 bis 1979 besucht. Umso mehr setze ich mich nun als Trägervertreter für ihre Belange ein.
Aktuell steht auch diese Kita vor einer großen Herausforderung: Der akute Fachkräftemangel gefährdet die durchgehende Betreuung der Kinder. Notbetreuungen aufgrund von Personalausfällen sind leider häufig notwendig, doch das muss sich ändern! Nur mit ausreichendem Personal können wir den Kindern die bestmögliche Betreuung und Förderung bieten.