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Aktuelle Anträge/Anfragen:

  • Technischer Zustand der Lichtzeichenanlage L238/K33, Eschweiler-Pumpe, Netzknoten 5103037, Eingabe an die StädteRegion Aachen als Straßenbaulastträger

Im Jahr 2025 kam es an der genannten Lichtzeichenanlage wiederholt zu längeren Ausfällen. Die Folge waren erhebliche Rückstauungen bis in den Ortsteil Röthgen. Der dadurch ausgelöste Ausweichverkehr belastete Gemeindestraßen und Anliegerstraßen deutlich über das normale Maß hinaus und führte zu spürbaren Beeinträchtigungen für die Anwohner. In der Eingabe bitte ich um Auskunft,• welche Arbeiten bislang an der Anlage durchgeführt wurden,• und ob durch eine fachgerechte Reparatur die dauerhafte Störungssicherheit wiederhergestellt werden konnte. Zusätzlich wurde mir gemeldet, dass der Fußgängertaster am Überweg über die Phönixstraße seit Monaten defekt ist. Der Schalter steht offen, der Taster fehlt, elektrische Bauteile sind frei zugänglich. Besonders kritisch: Dieser Übergang ist Teil des offiziellen Schulwegs und wird täglich von zahlreichen Kindern genutzt. Ich bitt die StädteRegion daher dringend um eine zeitnahe Instandsetzung, um die Verkehrssicherheit für Fußgänger und insbesondere Schulkinder zu gewährleisten.

  • Erster Antrag an den neuen Bürgermeister, bereits durch diesen umgehend erledigt!!! Beschilderung Heinrichsallee.

Seit Monaten sorgte bei den den Anwohnerinnen und Anwohnern der Heinrichsallee die fehlende Tempo-30-Beschilderung am Übergang von der Wilhelminenstraße in die Heinrichsallee für Unmut.

Für mich und auch die Anwohner war es unverständlich, dass die notwendige Tempo-30-Beschilderung (Vz. 274.1) an der Einmündung Heinrichsallee bis November nicht wiederhergestellt wurde– obwohl die Wilhelminenstraße seit Februar 2025 fertiggestellt ist.

Mehrere Anwohner hatten in der Vergangenheit bereits Mitarbeitende des Ordnungsamtes direkt auf das Problem angesprochen. Leider ist bislang keine Behebung des Problems erfolgt.

Dieser Zustand barg ein Sicherheitsrisiko für alle Verkehrsteilnehmenden, insbesondere für Kinder und ältere Menschen in der Wohnstraße. Unmittelbar nach Eingang des Antrag sorgte der neue Bürgermeister, Patrick Nowicki, für Abhilfe.

  • Anfrage bezüglich der Verkehrssicherheit im Bereich Wilhelminenstraße aufgrund Sichtbehinderung durch eine neu angepflanzte Hecke.

Im Rahmen der Neugestaltung der Wilhelminenstraße wurde ein Grünstreifen zwischen Fahrbahn und Gehweg angelegt. Dieser beinhaltet junge Bäume als Ersatz für die zuvor gefällten Alleebäume sowie eine Laubhecke, die bis in den Bereich der Einmündung zur Eduardstraße reicht.
Mehrere Bürgerinnen und Bürger haben sich mit der Sorge an uns gewandt, dass die Sicht auf den Querverkehr beim Einbiegen von der Eduardstraße in die Wilhelminenstraße durch die Hecke erheblich eingeschränkt sei. In verschiedenen Situationen sei der herannahende Verkehr erst sehr spät wahrnehmbar gewesen.
Bei einer Vor-Ort-Begehung konnte aus einem höher positionierten Fahrzeug (SUV) der Querverkehr zwar eingesehen werden, jedoch nicht optimal und erst spät. Aus der Perspektive eines tieferliegenden Fahrzeugs (z. B. eines normalen PKW) ist die Sicht auf den Querverkehr beim Heranfahren an die Einmündung zeitweise deutlich eingeschränkt.
Zusätzlich wurde festgestellt, dass durch ein vorangegangenes Unwetter Lavastreu aus dem Grünbeet auf die Fahrbahn gespült wurde, was eine potenzielle Gefährdung für den Straßenverkehr darstellen kann.

Nach einiger Zeit konnte von mir nun in Erfahrung gebracht werden, wer innerhalb der Stadtverwaltung für die Planung im Bereich der genannten Beschwerdestelle verantwortlich ist. Der zuständige Sachbearbeiter wurde kontaktiert und erhielt einen detaillierten Fragenkatalog zur Situation an der Einmündung Eduardstraße/Wilhelminenstraße.
Zudem wurde um einen gemeinsamen Ortstermin gebeten, um die Gegebenheiten vor Ort zu besprechen und mögliche Lösungsansätze zu erörtern. Eine Rückmeldung seitens der Stadtverwaltung steht derzeit noch aus.

  • Antrag zur Errichtung eines Kinderspielplatz im Bereich Aue

Die CDU-Fraktion setzt sich mittels Antrag für die Prüfung und Einrichtung eines öffentlichen Spielplatzes im Wohngebiet Eschweiler Aue/Pumpe ein.
Hintergrund:
Das Viertel ist geprägt von zahlreichen Familien mit Kindern – doch seit dem Wegfall des Waldspielplatzes am Padtkohl in den 1980er Jahren fehlt es an einer wohnortnahen Möglichkeit für Kinder, sich sicher und altersgerecht im Freien zu bewegen und zu spielen. Die bestehenden Spielplätze, etwa am Moosweg oder an der Friedrichstraße, sind für viele Kinder zu weit entfernt und nicht gefahrlos zu Fuß erreichbar.
Ein neuer Spielplatz würde nicht nur die körperliche und soziale Entwicklung der Kinder fördern, sondern auch das nachbarschaftliche Miteinander stärken und die Lebensqualität im Quartier deutlich verbessern.
Vorschlag:
Als Standort wird ein Bereich zwischen Aue und Pumpe angeregt – möglichst in direkter Nähe zur Wohnbebauung und gut erreichbar für Familien. Die CDU-Fraktion bittet um eine Prüfung der verfügbaren Flächen sowie der infrastrukturellen Voraussetzungen.
Zudem wird angeregt, die Bürgerinnen und Bürger aktiv in die Planung und Gestaltung einzubeziehen – etwa durch Beteiligungsverfahren, Patenschaften oder Ideenwerkstätten. Auch Fördermöglichkeiten durch Landes- oder Bundesprogramme sollen geprüft werden, um das Projekt gemeinsam und nachhaltig umzusetzen.